Mittwoch, 5. März 2014

Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?



Es hat aber irgendwo jemand bezeugt und gesagt: »Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, daß du auf ihn siehst? Du hast ihn ein wenig unter die Engel erniedrigt; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt und ihn gesetzt über die Werke deiner Hände;du hast alles seinen Füßen unterworfen.» Denn indem er ihm alles unterworfen, hat er nichts gelassen, das ihm nicht unterworfen wäre; jetzt aber sehen wir ihm noch nicht alles unterworfen.(Heb.2,6-8; Elb)

Ja, was ist der Mensch und wie verhält er sich zum Sohn des Menschen? Wo war er, bevor er unter die Engel erniedrigt wurde? Ward nicht Adam (der Mensch) zuerst gesetzt über die Werke Gottes; sollte er nicht über die Erde und die Tiere herrschen?Kann es nicht sein, dass Adam als Gottes Sohn einst im Sohn Gottes war? Der Sohn Gottes wiederum erniedrigt sich und kommt als Sohn des Menschen (Adam) auf die Welt, um Adam wieder zurückzubringen, von wo Er, der Sohn Gottes kam, und wo auch Adam einst war.

Wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe.
(Eph.1,4; Schlachter)
Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. (Joh.1,3; Schlachter)
Wo war denn der verlorene Sohn, bevor er tot war und wieder lebendig wurde? Er war beim Vater.  
Gott aber, der reich ist an Erbarmen, hat um seiner großen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren durch die Übertretungen, mit dem Christus lebendig gemacht — aus Gnade seid ihr errettet! — und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen [Regionen] in Christus Jesus,
(Eph.2,4-6; Schlachter)
Wenn wir tot waren, dann haben wir davor gelebt. Wenn wir mitversetzt in die himmlischen Regionen sind, dann kommen wir wohl als ehemalig Lebendige von dort.


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